Klassische Homöopathie

 

 

Der Begründer der Homöopathie ist Christian Friedrich Hahnemann ( 1755 - 1843 ).

Er studierte Medizin und erlernte den Apothekerberuf.

 

 

 

 

Die Geburtsstunde der Homöopathie war 1790 als Hahnemann einen Selbstversuch unternahm, um herauszufinden, wie Chinarinde, die damals schon gegen Malaria eingesetzt wurde, wirkt.

Nach mehreren Jahren der Selbstversuche wurden 1805 die ersten 21 geprüften Arzneimittel veröffentlicht. 

Er stellte den medizinische Grundsatz auf, dass Ähnliches Ähnliches heilt.

 

"Ähnliches möge durch Ähnliches geheilt werden-Similie similibus curentur"

 

Dies besagt, dass eine Substanz , welche bei einem Gesunden Symptome auslösen kann, kann die gleichen Symptome bei einem Kranken heilen.

In der Homöopathie wird jedes Individuum als ganzheitliches System gesehen, welches bei Krankheit im Ungleichgewicht ist. Um wieder ein Gleichgewicht herzustellen, werden die Selbstheilungskräfte als Reiz- und Regulationstherapie stimuliert. Sie kann vielfältig alleinig oder auch als unterstützende Therapie zu Schulmedizin eingesetzt werden.

 

Die Definition Gesundheit (WHO):

 

"Gesundheit ist ein Zustand vollkommenen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht allein das Fehlen von Krankheit und Gebrechen."